„Menschenskinder – Notizen aus Oberschwaben“ ist ein Porträtbuch. In 62 Artikeln beschreibt Gerhard Reischmann tüchtige Menschen: Da ist die Franziskanerin, die Sterbende tröstet. Da sind die Spätaussiedler, die in die Mühlen der Weltgeschichte geraten sind. Da ist der Hausmeister, der ein Schloss in Schuss hält. Da ist ein unscheinbares Bildstöckchen am Wegesrand; es weiß von einem fleißigen Handwerker, der im Ersten Weltkrieg ein Gelübde abgelegt hat.
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