Menschenskinder - Notizen aus Oberschwaben

„Menschenskinder – Notizen aus Oberschwaben“ ist ein Porträtbuch. In 62 Artikeln beschreibt Gerhard Reischmann tüchtige Menschen: Da ist die Franziskanerin, die Sterbende tröstet. Da sind die Spätaussiedler, die in die Mühlen der Weltgeschichte geraten sind. Da ist der Hausmeister, der ein Schloss in Schuss hält. Da ist ein unscheinbares Bildstöckchen am Wegesrand; es weiß von einem fleißigen Handwerker, der im Ersten Weltkrieg ein Gelübde abgelegt hat.

Menschenskinder ist ein Buch, das von der Liebe zu den Menschen zeugt wie auch von der Liebe zur Heimat. Ein Heimatbuch, aber nicht heimattümelnd. Die Demo gegen Bushs Irakkrieg ist genauso enthalten wie das garstige Thema BSE. Die 62 Texte sind wie Mosaiksteinchen: Zusammen ergeben sie ein schönes, aber kein geschöntes Bild von Oberschwaben.

Vorstellung von „Menschenskinder“ im Marmorsaal von Schloss Aulendorf am 3. 10. 2007. Sitzend der Autor mit Gattin. Rechts Laudator Dr. Georg Eickhoff. Foto: Veronika Moser

Informationen

  • Verlegt von Josef Fink, Lindenberg.
  • 272 Seiten.
  • Zwei Auflagen (2007 und 2008).
  • Beide Auflagen (jeweils 1500 Exemplare) waren binnen weniger Wochen verkauft.
  • Das Buch ist ausleihbar bei den Stadtbüchereien Bad Waldsee, Bad Wurzach, Leutkirch, Wangen i. A., Ravensburg und bei der Pfarrbücherei Aulendorf.
  • Antiquarisch kann man es bei den einschlägigen Online-Händlern erwerben – oft recht günstig.
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