„Oberschwäbisches Heimatbuch.“
„Reischmann erzählt einfühlsam, recherchiert akribisch, erschließt sich vor allem mündliche Quellen von Großeltern, Nachbarn und Menschen, die geschafft, Markantes in ihrem Leben vollbracht haben oder die im Leben zu kurz gekommen sind. Die aussagestarken Schwarzweißbilder beeindrucken.“
„Ein wertvolles Dokument oberschwäbischer Volksfrömmigkeit.“
„Das Buch geht auch auf Martin Walsers literarische Förderung der oberschwäbischen Dichterin Maria Menz ein.“
„Immer wieder wird deutlich, wie Leute, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, Kraft aus dem Glauben schöpfen“.
„Das Buch ist mit seinen vielen herausragenden Fotos und einfühlsamen Texten ein ganz besonderes Lob Oberschwabens und seiner Menschen. Gerhard Reischmann sieht, was andere nicht sehen. Wir brauchen Menschen wie Gerhard Reischmann, die das unsichtbare Oberschwaben sichtbar machen.“
